Auch am Tag waren die Karpfen aktiv.
In der zweiten Nacht, biss ein gewichtiger Schuppenkarpfen und ein wunderschöner Halbzeiler.
Die dritte Nacht- kein Biss. Trotzdem freute ich mich auf einen Kaffee und eine Eierspeise. Kaum hatten wir fertig gefrühstückt, ertönte der Receiver. Meine rechte Rute – ein Fallbiss. Ich spannte die Schnur und chillte weiter in meinem Sessel. Erneut piepste es. Ich nahm die Rute hoch und spürte gleich großen Widerstand. Georg holte das Boot und ich drillte den Fisch 20 Minuten, was herauskam, unglaublich!
Auch bei meiner zweiten Angeltour 2012 konnte ich einen der größten Schuppenträger in See zum Biss verleiten.
Auch diese Session war wieder außergewöhnlich erfolgreich.
Und Joe!? Auch ich konnte einen kleinen Wels überlisten.
Euer Thomas
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen