Anfang Februar fuhr ich bei sehr widrigen Wetterverhältnissen für zwei Tage an mein Hauswasser.
Während
es sehr stark schneite, legte ich meine Ruten auf unterschiedlichen Tiefen aus.
Bei nur 3,7 Grad Wassertemperatur fütterte ich einen Mix aus verschiedenen Pellets, Süßmais, zerdrückten Boilies und Groundbait. Das Ganze wurde mit unserem Bloody Dip verfeinert. Noch ein paar Boilies darüber gefüttert und das Warten konnte beginnen.
Eine Montage platzierte ich an einem Spot, der sehr nahe am Ufer war und an dem ich voriges Jahr schon den einen oder anderen schönen Karpfen überlisten konnte. Was soll ich sagen, um halb sechs in der Früh, lief genau diese Uferrute ab. Ich konnte es kaum glauben. Nach kurzem Drill konnte ich einen super schönen Winterkarpfen über den Kescherrand ziehen. Die Freude war riesengroß.
Bei nur 3,7 Grad Wassertemperatur fütterte ich einen Mix aus verschiedenen Pellets, Süßmais, zerdrückten Boilies und Groundbait. Das Ganze wurde mit unserem Bloody Dip verfeinert. Noch ein paar Boilies darüber gefüttert und das Warten konnte beginnen.
Eine Montage platzierte ich an einem Spot, der sehr nahe am Ufer war und an dem ich voriges Jahr schon den einen oder anderen schönen Karpfen überlisten konnte. Was soll ich sagen, um halb sechs in der Früh, lief genau diese Uferrute ab. Ich konnte es kaum glauben. Nach kurzem Drill konnte ich einen super schönen Winterkarpfen über den Kescherrand ziehen. Die Freude war riesengroß.
Mission Snowcarp war
erledigt.
In
der zweiten Nacht gab es dann keine Aktion mehr.
Fazit:
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort und natürlich Köder von Boilie and More. Dann klappt es auch bei 3,7 Grad einen
Karpfen zu fangen.
Lg
euer Pezi
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