Für
mein langes Wochenende hatte ich unsere neue Nasty Shell in 16mm im
Gepäck.
Zunächst markierte ich ein paar interessante Stellen mit Stangenmarkern.
Von einer erhoffte ich mir besonders viel, denn sie liegt in einem toten Winkel des See`s und ist somit unbefischt. Nachteil: ich musste die Ruten unter Bäumen hindurch und über vom Biber gefällte Bäume hinweg auslegen. Ein halber Kilo Nasty Shell plus zwei Kilo Partikelmix großflächig verteilt pro Futterplatz war für den Anfang genug. Zunächst konnte ich einige schöne Fische von den bekannten Plateaus fangen aber am Ende stand es 6 zu 4 für den neuen Spot.
Fazit: Auch wenn man ein Gewässer kennt, zahlt es sich immer aus, an neuen Dingen zu arbeiten und die Location muss immer aktualisiert werden.
Zunächst markierte ich ein paar interessante Stellen mit Stangenmarkern.
Von einer erhoffte ich mir besonders viel, denn sie liegt in einem toten Winkel des See`s und ist somit unbefischt. Nachteil: ich musste die Ruten unter Bäumen hindurch und über vom Biber gefällte Bäume hinweg auslegen. Ein halber Kilo Nasty Shell plus zwei Kilo Partikelmix großflächig verteilt pro Futterplatz war für den Anfang genug. Zunächst konnte ich einige schöne Fische von den bekannten Plateaus fangen aber am Ende stand es 6 zu 4 für den neuen Spot.
Fazit: Auch wenn man ein Gewässer kennt, zahlt es sich immer aus, an neuen Dingen zu arbeiten und die Location muss immer aktualisiert werden.
Natürlich ist auch die Köder Größe ein Thema. Zur Zeit werden auf meinem Hausgewässer große Köder abgelehnt, aber auch das kann sich schnell ändern. Der Beifang hielt sich mit 2 Brachsen einer Schleie und einem Wels in Grenzen.
Tight lines
Euer Josef
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen