TEAM BLOG

Mein Bild
... hier könnt Ihr mehr über unser Test-Team von Boilie&More erfahren. Berichte über Siege und Niederlagen unser Testeinsätze werden Euch brandheiß serviert.

Sonntag, 23. August 2015

Ein Urlaub mit Hindernissen!!!

Nein ganz so schlimm war es nicht aber von Anfang an.

Anfang Frühjahr plante Christoph und Ich wieder mal eine längere Reise ins Ausland. Gewässer war uns relativ egal Hauptsache Fluss und Naturbelassen. Also mit Google Earth tagelang gesucht und immer wieder fündig geworden. Schnell waren wir uns einig das ein kleiner aber feiner Fluss unser Gewässer für die geplante Woche sein soll.

"Also Gewässer abgehackt"

Das nächste Problem waren die Unmengen an Futter die wir irgendwie Richtung Italien transportieren mussten. Wir entschieden uns für 80kg Boilies 60kg Partikel (Mais, Tigers) und 20kg Pellets. Viele werden sagen das es übertrieben ist, aber wenn man an ein Gewässer fährt wo man so gut wie keine Infos hat ist es besser etwas mehr mitzunehmen und dann dafür wieder mitnachhause nehmen. Aber durch gute Tetriskenntnissen war das auch kein Problem

"Also Futter abgehackt"

Unser Urlaub kommt immer näher und die Vorbereitungen laufen in Hochtouren, ich glaube jeder kennt das Gefühl und die Vorfreude wenn es wieder mal länger ans Wasser geht und dann noch an ein so gut wie unbekanntes Gewässer. Nach knapp 9 Stunden fahrt mit einem kurzen Zwischenstopp bei Fred um mir die "Bivy Bitch" aus zuborgen standen wir dann endlich vor unserem Gewässer. Der erste Gedanke war, "Shit wie geil ist das bitte." Also Auto ausräumen, Boot beladen und ab zu unserem ausgewählten Platz. 










Das Camp war schnell aufgebaut und schnell wurden die Ruten an die Plätze gebracht. Durch den Bootsverkehr, unmengen an Ruderer und Hindernissen im Wasser war es alles andere als Einfach. Wir fischten alle 6 Ruten auf verschiedenen Tiefen auf verschiedenen Distanzen und Plätzen. Die Fische sprangen wie Wild, unsere Ruten lagen für uns nahezu Perfekt und wir warteten aud den ersten Run. Als wir die erste Nacht durchschliefen hatten wir keine Ahnung was wir falsch machten.






Also am nächsten Tag die selbe Prozedur, Ruten kontrollieren, Füttern und warten auf den ersten Run. Nur bis auf ein paar kapitale Aitel und Döbel konnten wir leider nichts fangen. 






Als Plötzlich Christoph in der dritten Nacht bei mir stand und mir sagte das es seiner Freundin extrem schlecht ging, mussten wir am nächsten Morgen eine Entscheidung treffen. Sitzen wir aus oder Fahren wir vorzeitig Nachhause, das erste war uns viel zu Riskant weshalb wir leider am 4 Tag abbrechen mussten.

Am Heimweg brachte ich Fred wieder seine "Bivy Bitch" zurück, dann dachte ich mir wenn ich schon in Kärnten bin kann ich gleich noch eine Nacht mit ihm am Afritzersee fischen. Gesagt getan bevor es ans Wasser ging wurde noch fein bei ihm im Thurnerhof gegessen. Leider konnte ich auch hier keinen Fisch fangen dafür hatten wir eine riesen Gaudi. Am frühen Nachmittag machte ich mich dann am Heimweg.

LG Dominik











Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen