Los
gehs. Zwar zwei Tage später als geplant, aber da das Wasser noch etwas zu trüb
war und noch so etliches an Treibgut angespült wurde war es Sinnvoll zu
warten.
Am Donnerstag
denn 24 Sept. war es dann endlich soweit und wir konnten nach einer gut fünfstündigen
problemlosen Fahrt unser Ziel erreichen.
Denn
üblichen Krempel aufgebaut, dann gings ans fischen.
Nur
war es die ersten zwei Tage nicht so einfach. Denn es kamen noch geringere
Mengen (wie oben beschrieben) an Treibgut vorbei.
Die
uns damit geschenkte Zeit nutzen wir um den Spot einem genaueren Echo Lokalaugenschein
zu unterziehen.
Vor
uns lag eine Rinne, die in den folgenden Tagen mit reichlich Futter versorgt
wurde.
Nach
ca. zwei Tagen bekam mein Angelpartner Phil den ersten Run, dies war auch nicht
verwunderlich, denn er fischte unterhalb von mir.
Aber
so sollte es nicht weitergehen. Phil hatte schon 4 Fische, aber jetzt konnte ich
den ersten Dicken verhaften. Yes soll erfüllt.
Fazit
18 teils gewaltig schöne Fischerl, die wir dem großen Fluss entlocken konnten.
Jeder
der jetzt mal Lust bekommen hat am großen Fluss sein Glück zu versuchen, möchte
ich ans Herz legen sich genügend Futter mitzunehmen. Denn 160kg sind schnell
verbraucht als man denkt.
Auch
genügend Blei 170-280 Gramm sowie Schnur in der Stärke etwa 0,50mm sollte im
Angelkoffer nicht fehlen.
Alles
in allem ein Erlebnis der Extraklasse, dass ich sicher wieder wiederholen
werde.
Mit
den Baits von Boilie and More natürlich wieder top ausgerüstet.
Vielen
Dank nochmal an Sigi und Christa
Lg.
Brugger Reini
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen