Ich
hab wieder was Neues für mich Entdeckt!
Short
Session with Light Tackle.
Maximal
4 Stunden Fischen und trotzdem erfolgreich sein? Ja das funktioniert!
Meine Vorgehensweiße:
Zuerst
gehe ich eine Runde um das Gewässer damit ich mir ein Bild davon machen kann.
Dann
suche ich mir Markantestellen wie überhängende Büsche oder mit der Markerrute
Kanten und Platos.
Erst
wenn ich das alles erledigt habe und mir sicher bin wo sich Fische aufhalten
oder fressen kommen die Ruten mit ans Wasser.
Auf
Vorfüttern verzichte ich beim meinen „Afterwork-Sessions“, lediglich ein
Hochattraktiver PVA Stick oder ein Stringer fliegen mit an den Spod.
Die
PVA Sticks bzw. Stringer bereite ich schon zuhause vor damit ich keine Zeit am
Wasser verliere.
Mein
Tackel begrenze ich auf ein Minimum Ruten, Banksticks, Carryall, Kescher,
Abhakmatte und einen kleinen Kübel Boilies.
Auf
einen Carp Chair verzichte ich aus Gewichtsgründen, als Stuhl Ersatz dient mir
mein Hoddy oder meine Abhakmatte.
Bei
den Rigs Vertraue ich auf Stiffrigs oder auf ein Kombi/Blowbackrig aus
Ummantelten Vorfach.
Mein Futter:
Ich
verwende bei schnellen Einsätzen 3 Boiliesorten The Key, Bloody Silkworm und
Yellow Mullberry.
Beim
Stickmix verwende ich entweder gekrushte Boilies oder den Candy Stickmix den
ich mit ein paar Liquids aufpeppe.
Meinen
Hakenköder lege ich meist 24-48 Stunden in den passenden Dip ein und damit die
ganze Sache noch attraktiver wird garniere ich die ganze Sache noch mit einen
Plastikmaiskorn oder mit einen Pop Up.
Mit
dieser Vorgehensweiße, konnte ich den letzten Wochen einige Fische auf die
Matte legen. Wenn man die Zugruten der Fische kennt konnte ich schon in 4
Stunden 6-8 Fische auf die Matte legen. Mal schauen wie es weiter geht ich
halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden jetzt kommt die beste Zeit für uns
Karpfenangler Leute geht ans Wasser und legt was auf die Matte !
LG
Dominik Haas
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